Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Kondolenz schreiben

Peter Koubagestorben am 15. Mai 2017

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Maria und Walter Rijs
schrieb am 31. Mai 2017 um 17.30 Uhr

Liebe Veronika und Familie,
lieber Stephan und Familie - liebe Angehörige von Peter!
Unser hezliches Beileid zum Verlust Eures Vaters, Schwiegervaters und Großvaters
sowie unseres Freundes!
Lieben heißt, einen anderen Menschen so sehen zu können wie Gott ihn gemeint hat!
(Fjodor M. Dostojewsky)
In diesem Sinne fühlen wir uns glücklich Dich - Peter - kennen und lieben gelernt zu haben!
"Möge der Herr uns allen gnädig sein" Maria und Walter

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Alois Schlager
schrieb am 30. Mai 2017 um 12.03 Uhr

Wer im Herzen seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern.
Letzte Kollegengrüße!
ÖGB-Pensionist

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Erich Koschitz
schrieb am 29. Mai 2017 um 18.37 Uhr

Wirklich tot ist nur, wer vergessen wird. Und wir werden dich nie vergessen!!
Mein tief empfundenes Beileid gilt der Familie! Ich habe Peter als lieben und guten Mitstreiter für unsere Gewerkschaftsarbeit kennen- und schätzen gelernt.

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Michael "Moses" Schediwy-Klusek
schrieb am 29. Mai 2017 um 12.56 Uhr

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der uns lieb war, ging.
Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.

Liebe Angehörige,
vorab spreche ich Euch mein tiefempfundenes Beileid aus. Die einleitenden Worte sollen Euch als kleiner Trost dienen.
Peter war für mich ein langjähriger Weggefährte in der KAJ, in der FCG und zum Schluss auch in der Hans Klingler Stiftung. Sein Engagement ist ein lohnendes Vorbild, und gerade in der FCG/GPA-djp und der Hans Klingler Stiftung werden wir sein Andenken in Ehren tragen.
Er geht uns nur voran, wir werden uns wieder treffen.
Ich wünsche Euch die nötige Kraft in dieser schweren Zeit.
Michael

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Norbert Kollenda
schrieb am 25. Mai 2017 um 14.09 Uhr

Liebe Angehörige von Peter!
Unser hezliches Beileid zum Verlust Ihres vaters, Schwiegervaters und Großvaters!

Norbert und Angelika Kollenda aus Berlin

Kennen gelernt habe ich Peter 1969 bei einem Sommerlager der CAJ im polnischen Schlesien. Bei Kontakte zu uns hatten sich dort auch CAJ- Gruppen gebildet und wie bei uns in der DDR auch dort illegal. Wahrscheinlich war uns deswegen Peter als Jonny bekannt. Für uns war es sehr wichtig zu Gleichgesinnten aus dem Westen Kontakt zu haben, um unseren Horizont zu erweitern. Bald haben wir gemerkt, dass die Probleme der Arbeiterschaft nicht sehr unähnlich waren.
Ein zweites Mal hatte ich Kontakt zu Peter als wir 1998 mit dem Rad von Passau nach Wien fuhren. Peter hatte sich überraschend bei unsvorher gemeldet. So konnten wir uns treffen, er organisierte uns ein Quartier, zeigte uns Wien.
Im Zusammenhang mit meiner Recherche zu Ehemaligen Mitgliedern der CAJ in der Tschechoslowakei trafen wir uns 2001 in Bratislava. Sie wurden nach 1948 als die gefährlichsten feinde des Vaticans ins Zuchthaus gesteckt.
Im Herbst 2014 fuhren wir nochmals mit dem Rad Donau-Eschingen - Bratislava über Wien. Leider war Peter krank und wir konnten uns nicht treffen.
Wenn auch viele Jahre dazwischen lagen, so konnte ich immer wieder bei Peter und anderen ehemaligen von der CAJ feststellen, dass wir durch unsere Prägung schnell wieder die Jahre überbrücken konnten.
Peter wird mir und den Freunden in Polen als freundlicher und fröhlicher Mensch in Erinnerung bleiben, der sich über die Grenzen hinaus engagiert hat.