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Friedrich Franz Karaszek

geboren am 1. April 1964
gestorben am 3. Mai 2024

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Kerze

Petra Karaszek
entzündete diese Kerze am 3. Juli 2025 um 10.48 Uhr

14 Monate Leben ohne dich!
Mein geliebter Mann, heute ist der 427. Tag, an dem du nicht mehr bei uns bist. Es ist zur Zeit unerträglich heiß und abends fühle ich mich einsam. Ich spreche auch oft von dir, was du mir bedeutet und wie sehr du mich geliebt hast und was wir zusammen Schönes erleben durften. Danke, dass du ein Teil meines Lebens warst und noch immer bist.
Kono und ich sind jetzt schon viel in unserer neuen Wohnung. Meistens schlafen wir auch schon drüben. Ich habe es noch immer nicht ganz geschafft, alles loszulassen. Da ich jetzt täglich am Krankenhaus vorbeifahren muss, gibt es mir oft einen kleinen Stich. Wenn ich aber ganz verzweifelt bin, denke ich daran, dass es dir jetzt bei Gott viel besser geht und dass du keine langwierigen Dialysen und keine nervenaufreibenden und kräftezehrenden Chemotherapien mehr brauchst. Das alles hast du hinter dir. Manchmal wünsche ich mir ein Zeichen von oben, um zu wissen, dass es dir gut geht, und ich frage mich, ob du auch noch manchmal an mich denkst. Jetzt wird mir auch immer klarer, dass ich es dir zeitweise furchtbar schwer gemacht habe, aber jetzt kann ich mich nicht mehr entschuldigen und dir sagen, dass es mir leid tut. Hoffentlich hat Ignaz recht und du hast mir alles vergeben. Im Sommer finden auch wieder zwei Gottesdienste zu deinen Ehren statt, aber ich denke sowieso bei jedem Gottesdienst an dich - sei es in der Pfarre Kagran oder im Stephansdom.
Kono und ich lieben und vermissen dich.
Deine über alles geliebte Ehefrau Petra

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Stimmungsbild

Hermann
schrieb am 13. Mai 2024 um 8.09 Uhr

Liebe Trauernde - für Euch, Trost aus der Bibel!
Wenn ein geliebter Mensch aus der Familie stirbt, lässt sich der Schmerz oft kaum ertragen. Wir fühlen uns hilflos und wir können nichts tun, um Ihn zum Leben zu bringen. In so einer Situation gibt uns die Bibel echten Trost.
Hiob, ein treuer Diener Gottes, glaubte fest an die Auferstehung. Er fragte: „Wenn ein Mensch stirbt, kann er wieder leben?“ Dann sagte er zum Schöpfer: „Du wirst rufen und ich werde dir antworten. Nach dem, was deine Hände geschaffen haben, wirst du dich sehnen.“ Hiob wusste also, dass sich Gott sogar darauf freut, die Toten aufzuerwecken (Hiob 14:13-15).
Was dürfen der Friedrich und wir erwarten?
In der Vergangenheit lebten die Auferstandenen wieder auf der Erde bei ihrer Familie und ihren Freunden. So wird es auch in Zukunft sein, nur noch viel besser: Den Auferstandenen steht in Aussicht, für immer auf der Erde zu leben (Psalm 37:29). Sie werden nie mehr sterben müssen (Offenbarung 21:3-5). Und das Leben wird dann ganz anders sein, als wir es heute kennen. Es wird keinen Krieg, keine Verbrechen keine Krankheiten und keine tragischen Ereignisse mehr geben (Sprüche 1:33; Jesaja 33:24). Das, und noch mehr an sehr wünschenswerten Veränderungen durch das Reich Gottes, verspricht unser Lebengeber in seinen Buch, die Bibel.
Mögen Euch diese begeisternden Wahrheiten in eurer Trauer, Trost, und Hoffnung auf ein glückliches irdisches Wiedersehen geben. Das wünsche ich Euch!

Bilder

Erstellen Sie mit Familie, Freunden und Bekannten ein gemeinsames Erinnerungsalbum mit Fotos des Verstorbenen.

Der letzte Termin

(RZ) Erdbestattung / Halle , Friedhof Kagran

Donnerstag, 16. Mai 2024 11.00 Uhr