Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!
MSc Markus Schwab-Stubenvollgestorben am 20. August 2025
Sandra Zajicek
schrieb am 18. September 2025 um 9.59 Uhr
Mein lieber Max,
seit dem ersten Tag unseres Kennenlernens 2009 verbindet uns eine sehr enge Freundschaft. So viele schöne, lustige, emotionale und tiefgründige Momente, die wir gemeinsam erlebt haben. Es gibt so vieles zu erzählen.
Danke dir, für deine Freundschaft. Danke, dass ich von Tag eins bei dir genauso willkommen war, wie bei Silvia. Danke für jedes Stück Schokolade, dass du mir auf den Polster gelegt hast, wenn du das Gästezimmer für mich vorbereitet hast. Danke, dass du Weihnachten sogar meine Mama zum Tanzen gebracht hast. Danke, dass deine Frage "Und wie geht es dir so?" immer ernst gemeint war und du auch die Antwort hören wolltest. Danke dir für deine stets ehrliche Art.
Ich werde dich für immer in Erinnerung behalten wie du für mich warst: Ein liebevoller Monk ;) bei dem immer alles seine Ordnung hatte. Dessen feinfühlige, warmherzige, humorvolle und ehrliche Art nie vergessen wird!
Du wirst hier massiv fehlen, aber ich wünsche dir nur das Beste und den Frieden, den du dir gewünscht hast.
Sivlia, Maria und der gesamten Familie und allen Patenkindern möchte ich mein größtes Beileid ausdrücken. Ich bin da, wenn ihr mich braucht.
Dave
schrieb am 17. September 2025 um 17.21 Uhr
Ich lernte Max Anfang Frühling 2012 im Studium in Wien kennen. Ich kann mich noch sehr gut an das Gefühl erinnern, als wir uns das erste Mal begegneten. Er war warm, freundlich, smart, lustig und gleichzeitig sehr vertraut. Irgendwie wusste ich: das ist ein ganz toller Mensch. Das wird eine Freundschaft. Uns verband der gemeinsame Bezug zur Heimat, die Steiermark, der ähnliche Schmäh und unsere Interessen für Musik und Kultur.
Er war sehr neugierig, konnte aus dem Herzen heraus lachen und hatte Spass an Diskussionen. Ich kam damals frisch aus Schladming, hatte keine Ahnung vom Großstadtleben, und das Erwachsenwerden brachte einige Herausforderungen mit sich. Max, 15 Jahre älter, gab mir Einblicke und Impulse, wie man damit umgeht und welche Hürden er selbst schon erlebt hatte. Ja, er machte mich irgendwie ready fürs Erwachsensein – aber nie belehrend, sondern immer mit Freundlichkeit, Lockerheit und Eleganz. Gleichzeitig konnte ich ihn mit noch meiner jugendlichen Naivität anstecken und für Abenteuer begeistern. Wir taten uns beide damit irgendwie gut.
Als ich meine neue Wohnung in Ottakring bezog und noch im Umzugschaos versank, läutete Max bei mir unangemeldet bei der Tür, half mit und brachte auch noch ein Einzugsgeschenk mit.
Nach dem Studium ging ich ins Ausland, und wir haben uns leider nicht mehr so oft persönlich gesehen. Der Kontakt aber blieb. Rückblickend hätte ich ihn mehr sehen wollen und ihn noch besser kennenlernen wollen. Gleichzeitig bin ich für die wunderschönen zwei Jahre unendlich dankbar. Sie waren grandios und voller Freude.
Max war und ist bei mir immer irgendwie präsent. Oft dachte ich: Was würde Max jetzt sagen? Er wird es auch weiterhin sein. Und jedes Mal, wenn wir uns wieder hörten, sagten wir uns, wie sehr wir uns vermissen.
Ich bin zutiefst erschüttert und traurig. Du wirst mir wirklich fehlen. Danke Max, du bist wahrlich großartig gewesen – ein Schatz eines Freundes. Ruhe in Frieden.
Familie Lex
schrieb am 17. September 2025 um 11.14 Uhr
Meine Lieben,
Unser tiefes Mitgefühl versichert euch Elisabeth, Christoph und Isabell.
Als Großonkel bin ich tiefst Erschüttert
von ableben von unserem sehr lieben und freundlichen Markus ich bedauere es, das wir zu wenig Zeit miteinander verbringen konnten.
Wir werden in immer in unserem Herzen behalten.
Wien, den 17.09.2025
Gernot Haberl
schrieb am 9. September 2025 um 12.24 Uhr
„Und immer sind da Spuren deines Lebens -
Gedanken, Bilder und Augenblicke.
Sie werden uns an dich erinnern,
uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.“
Danke für deine Kameradschaft, deine unermüdliche und gewissenhafte Arbeit im Webteam und unsere geteilte Leidenschaft für die schönste Automarke der Welt.
Ich werde dich nie vergessen - Ruhe in Frieden!
Christian Poltensteiner
schrieb am 8. September 2025 um 8.53 Uhr
Es ist sehr lange her, als wir für ein paar Jahre, unseren gemeinsamen Traum verfolgt haben. Wir hatten eine Band und wollten von Kapfenberg aus die Welt erobern. Du warst ein großartiger Schlagzeuger und ein echter, authentischer Freund auf den man immer zählen konnte.
Wenn ich mir unsere Lieder anhöre, sehe ich dich vor mir, im Proberaum der Bunten Fabrik, begeistert spielend, lachend und den Moment lebend.
Danke für die Momente voller Freude und Leben. Ich werde dich nie vergessen.
Dietmar Ragger
schrieb am 5. September 2025 um 15.40 Uhr
"Eine Stimme, die uns vertraut war schweigt.
Ein Mensch, der immer für uns da war,
ist nicht mehr. Er fehlt uns.
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,
die uns niemand nehmen kann."
Max, du bist viel zu früh von uns gegangen. Danke, dass ich einen Teil des Weges gemeinsam mit dir gehen durfte. Ich erinnere mich gerne an die gemeinsamen Stunden in den Pressezentren des Bundesheeres, du warst ein ruhiger, gewissenhafter Mitarbeiter und hast dort exzellente Arbeit im Webteam geleistet. Ruhe in Frieden, ich werde dich nie vergessen.
René Auer
schrieb am 4. September 2025 um 17.10 Uhr
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.
(Rainer Maria Rilke)
Es war ein Privileg mit Max als lebensfrohen und immer hilfsbereiten Kollegen die vergangenen Jahrzehnte gemeinsam zu teilen. Ich werde Dich vermissen.