Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Kondolenz schreiben

Oliver Buzekgestorben am 25. Juli 2017

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Sonja Fahringer
schrieb am 3. September 2017 um 18.59 Uhr

Liebe Inge,
als ich die Nachricht erfuhr, war ich geschockt, unendlich traurig und auch zornig, dass ein so junger Mensch so früh gehen musste. Ich fühle deinen Schmerz, deine Verzweiflung und stehe hilflos daneben. Im Bemühen um Worte des Trostes stieß ich auf ein Gedicht:
Wolkenboote im Himmelsmeer tragen Träume hin und her.
Die Segel aufgebläht im Wind schwebt eines auch zu eurem Kind.
Viel hat das Wolkenboot zu tragen: Bilder von vergangenen Tagen, manch unvergessenen Augenblick - vom leider allzu kurzen Glück.
Zukunft, wie ihr sie gedacht. Bilder voller Farbenpracht. All die Liebe, die ihr spürt, die ihr niemals
mehr verliert. All die Trauer, all die Tränen, alles Hoffen, alles Sehnen, all den Glauben, all die Fragen, soll das Wolkenschiffchen tragen.
Solange Wolken am Himmel treiben, Träume nicht verloren bleiben ...
Solang es Wolkenboote gibt, weiß jedes Kind - es wird geliebt!
Dieses Gedicht hat mir ein kleines Lächeln ins Gesicht gezaubert ... ich hoffe, dir auch.
In tieffühlender Anteilnahme
Soni

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Klimpfinger Philipp und Manuela
schrieb am 18. August 2017 um 11.38 Uhr

Es tut uns irrsinnig Leid und wir trauern mit euch, sind auch immer für euch da. Wir können es uns nicht vorstellen welchen Schmerz ihr durch macht, jedoch stehen wir an eurer Seite und fühlen mit euch.
Denn ihr zwei seit wie der Oli in unseren Herzen !!
Haben euch sehr tief in unsere Herzen geschlossen !!

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Anna/ Philipp Mahjoubian
schrieb am 15. August 2017 um 10.07 Uhr

Unser herzlichstes Beileid liebe Familie Buzek, mein Mitgefühl ist nicht in Worte zu fassen.

Anna/Payam und Philipp Mahjoubian

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Mama und Papa
schrieb am 10. August 2017 um 10.58 Uhr

Lieber Oliver – Schnucki!
Du wurdest am 13.4.1997 geboren.
Unsere Freude war sehr groß.
Schnell war ein Jahr vorbei und du machtest deine ersten Schritte.
Schnucki ach Schnucki, fahren wir nach Kentucky, war eines unserer Lieder.
Schon damals hast du viele am Spielplatz mit diesem Lied verblüfft.
Kaum konntest du laufen gingst du auch schon in den Kindergarten.
In den nächsten Jahren hast du Eislaufen, Scooter fahren, Radfahren, Roller Blades, Schwimmen und Schi fahren gelernt.
Es ging dir oft nicht schnell genug und perfekt sollte es auch sein.
Dann war es auch schon Zeit für die Schule.
Die Volksschulzeit mit Rechnen, Schreiben, Lesen und vielen Aktivitäten, verging recht schnell und schon war die nächste Herausforderung an dich gestellt.
Die Entscheidung fiel auf das Gymnasium.
Den Rubikwürfel in ein paar Minuten lösen und das Diabolo mit vielen Figuren zu beherrschen war dein Ziel und vieles mehr.
Gameboy, Playstation und X-Box sowie PC- Spiele als auch das Handy gehörten natürlich auch dazu.
Nicht zu vergessen LEGO hat dich begeistert und inspiriert.
Nach vier weiteren Schuljahren fiel deine Wahl auf die HTL.
Die nächsten Jahre waren, wie sollte es auch anders sein, nicht wirklich ein Problem.
Im Gegenteil du hast uns abermals verblüfft.
Sowohl ein Praktikum als Fliesenleger, Maler und schließlich in der Seestadt als Praktikant des Bauleiters hast du mit Eifer gemeistert.
Zuletzt hast du Longboarden und den PKW -Führerschein gemacht.

Selbst die Krankheit konnte dich nicht aufhalten, denn du warst bist zum Schluss zuversichtlich und stark.
Du hast gekämpft wie eine Bär doch die Krankheit hat dich schließlich besiegt.

Die Krankheit ließ uns noch mehr zusammen wachsen.
Vieles aus dieser Zeit wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Deine Stimme nicht mehr zu hören, deine Umarmungen nicht mehr zu spüren tut sehr weh, wir vermissen dich so sehr.

Die Zeit mit dir wird unvergesslich sein, doch leider war sie viel zu kurz.
So vieles wollten wir mit dir noch erleben.
Das Schicksal hatte keine Erbarmen und riss dich aus dem Leben.

Eines ist sicher, wir werden dich nie vergessen, wir lieben dich und tragen dich in unserem Herzen.

Mama und Papa